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Erster Kontakt mit Hamachi

Cristina Vidal

Cristina Vidal

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Nachdem ich inzwischen viel über die VPN-Software Hamachi gelesen habe, vornehmlich im Softonic-Forum, probiere ich es nun einmal selbst. Also als erstes die Software herunterladen und installieren. Los geht’s.

Ein wenig Bedenken habe ich allerdings beim Gedanken an meine
Firewall. Daher notierte ich mir vorher noch penibel alle Netzeinstellungen.

Die Installation von Hamachi auf dem mehrfach geschützten Laptop verläuft absolut reibungslos. So mag ich es: Einfach immer auf OK zu klicken und dabei aus dem Fenster schauen.

Die Einführung über den Assistenten nach dem ersten Start endet natürlich beim Eintritt in den Test-Server, der immer voll zu sein scheint. Bei maximal 16 Nutzern im Server sicherlich kein Wunder. So aus Spaß probiere ich nun der Reihe nach mögliche Namen wie test1 bis test1111, worauf immer die Meldung erscheint, die Namen seien schon vergeben. War also nichts mit dem Test-Server.

Aber wozu Testserver, wenn man mit Hamachi auch selbst einen Server aufstellen kann? Ich suche mir daher einen fantasievollen Namen und ein leichtes Passwort und tippe beides ein. Innerhalb weniger Sekunden erscheint mein Nick als anwesend im Fensterchen. Die Login-Daten dann per E-Mail an einen Freund geschickt und schon chatten wir per Hamachi über das Wetter.

Tja, und dabei ist es jetzt erst einmal geblieben. Meine Versuche, Dateien zwischen den Rechner hin- und her zu schieben, verlaufen jetzt seit zehn Minuten leider erfolglos. Auch die Ordnerfreigabe scheitert wohl an den Sicherheitsbedingungen. Was mich ja fast wieder beruhigt.

Jetzt bleibt mir nicht mehr viel übrig, als mich sorgfältig durch die Hamachi-Faqs im Forum durch zu lesen. Demnächst also mehr zu diesem Thema.

Cristina Vidal

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